Pakistan (7.11. – 25.11.2010)

Die Iranisch – pakistanische Grenze passieren wir zusammen mit einem 75 – jährigen Pakistani, der mit seiner Familie seit 30 Jahren in Belgien lebt und ab und zu mit seinem Auto nach Pakistan fährt. Für diese Reise hat er sich in England einen Toyotabus gekauft, den er mit allerlei Geschenken vollgestopft hat. Syed, so sein Name, spricht leider nur sehr wenig Englisch und ein bisschen Flämisch, aber meist verstehen wir uns nach mehrmaligem Wiederholen „so der Spur nach…“. Dafür spricht er Urdu, einer der Hauptsprachen hier in Pakistan (es werden viele verschiedene Sprachen gesprochen). Dank uns Touristen schafft er es etwas schneller durch den Zoll als üblich (Pakistaner werden hier in eine endlos lange Wartelinie gedrängt), dafür „büsst“ er es mit tagelanger Verspätung die nächsten Tage, weil er mit uns zusammen eskortiert wird. Er ist zwar unglaublich gutmütig und versichert uns immer wieder, dass er froh ist mit uns zu reisen und sich dadurch viel sicherer fühle. Für uns ist er ein Goldschatz, weiss viele Kniffs, kann übersetzen (soweit sein Englisch reicht…) und nimmt vor allem auch die Polizeieskorten ohne eigenes Fahrzeug zu sich ins Auto. Nur leider ist er auch ein absoluter Langfahrer, der meist bis nach Dunkelheit unterwegs ist; etwas total gefährliches in diesen Ländern mit schlechten Strassen, unberechenbarem (Links-) Verkehr mit Autos die generell nur ohne oder mit Voll-Licht kreuzen….

Dafür ist er morgens schon um 5 Uhr (!) wach, was nichts hilft, da die Polizeieskorte eh bis 9 Uhr schläft… wir fahren dann nach kurzer Diskussion wieder einmal ohne sie los und büssen es am nächsten Polizeicheckpoint dafür mit 2 Stunden Teetrinken, bis auch der örtliche Hauptkommissar aufgewacht ist und unsere Hände geschüttelt hat…. (ich als Frau komme da ja meist darum herum mit einem „vornehmen“ die Hand auf die Brust legen – fremde Frauen dürfen nicht berührt werden.)

Taftan-Quetta

Die folgende Eskorte gurkt ihr Auftrag wohl ziemlich an, nach nur 5 Minuten Begleitung lässt sie sich zurückfallen und wird nicht mehr gesehen ! -und dafür haben wir 2 Stunden verplempert…

Dieses Spielchen wiederholt sich die nächsten Tage immer wieder. Es ist aber absolut nicht so, dass wir uns mit Polizeischutz sicherer fühlen; im Gegenteil: die meisten Terroranschläge werden auf öffentliche Institutionen und Polizeihauptquartiere verübt… -und sind eine reelle Gefahr hier in Pakistan: während unserer Fahrt durchs Zentrum wird im Süden des Landes, in Karachi, ein Anschlag aufs Polizeihauptquartier mit ca 25 Toten verübt – oder mit den sarkastischen Worten eines Polizeichefs ausgedrückt: unter 50 Pakistani-Opfern ist es keine Newsmeldung wert, aber wehe, es geschieht einem Touristen etwas…

Trucks in Belutschistan

In der Provinzhauptstadt Quetta lotst uns Syed durch die Stadt und versucht die Umfahrungsstrasse zu vermeiden; eine Aktion, die wir zuerst nicht so ganz verstehen, bis wir von der Polizei wieder gestoppt werden und eine neue Eskorte aufgebrummt bekommen: der gute Mann hat die Eskorten wohl auch langsam satt und versuchte uns an ihnen vorbeizuschmuggeln… ausser einer Stunde Warterei für 10 Minuten Begleitschutz bringt sie uns auch dieses Mal nichts ! Dafür dürfen wir völlig „unbewacht“ an einer Tankstelle zu schlafen und können sogar ins Restaurant essen gehen zusammen ! Dafür werden wir am nächsten Tag nach 2 Stunden Fahrzeit von der ersten Polizeikontrolle aufgehalten, die uns zurück in die letzte Stadt, Loralai, schickt, weil dies eine verbotene Strasse für Touristen sei…

In Loralai müssen wir aufs Hauptquartier, wo ein junger, gut englischsprechender Polizeichef uns empfängt. Zuerst heisst es, diese Strasse sei viel zu gefährlich für uns, wir müssten die Route weiter nördlich nehmen (dass die entlang der afgahnischen Grenze führt scheint nicht gefährlich zu sein…). Nach mehrmaligem Telefonieren, um uns eine Eskorte zu organisieren, wozu aber wohl keiner Lust hat, ist diese Strasse dann auch nicht befahrbar…. Als Nächstes heisst‘s wir müssten zurück nach Quetta (200 km) um die südliche Route über Sukkur zu nehmen. Als wir einwenden, die sei nach unserem Wissen gesperrt wegen den Überschwemmungen gibt‘s wieder ein paar Telefonanrufe und dann ist doch wieder unsere ursprüngliche Route machbar….(ich hoffe, Ihr blickt da noch durch, wir hatten auch allmählich Mühe damit !). Aber nun sollten wir doch wieder nach Quetta zurückfahren um irgend so ein NOC-Papier zu holen, sonst würden wir evt später an der „Kantonsgrenze“ zu Punjab zurückgeschickt werden. Als wir uns weigern zurückzufahren, hält uns der Polizeichef noch eine Standpauke von wegen er sei dann nicht schuld und so, lässt uns dann aber nach Tee- und Sandwichpause in seinem Haus doch fahren. Inzwischen ist es Nachmittags um drei und wir tuckern (wieder einmal mit Eskorte) die folgende Strecke zum dritten Mal an diesem Tag… die Männer am Strasssenrand winken und machen eine Handbewegung wie um zu fragen: was ist denn mit Euch los ??

Loralai Road

Die Strasse wird immer schlechter und wir sind froh, dass es bei Sonnenuntergang heisst, wir müssten in Mekhtar im Polizeiquartier übernachten. Durch engen Gassen gehts bis in den Hinterhof, wo unsere Autos eingeschlossen werden. Wir sind wieder einmal froh um unser WC, weil es hier scheinbar keins gibt…(oder halt draussen im Hof..).

Als wir nach dem nächsten Restaurant fragen, kommt ein älterer Mann, der sehr gut englisch spricht, auf uns zu und lädt uns in sein Haus ein. Er ist der Dorfchef und wohnt mit seinen 3 Brüdern, ihren Frauen und Kindern in einem grossen Haus. Insgesamt sind sie 75 Hausbewohner, da käme es auf 3 mehr oder weniger zum Nachtessen auch nicht mehr drauf an…Wir nehmen die Einladung gerne an und es wird ein tolles Erlebnis !

Im Dunkeln marschieren wir zu seinem Haus, was er mit den zynischen Worten quittiert : „unser Land hat zwar die Atombombe, ist aber nicht fähig uns den ganzen Abend Strom zu liefern…“ – und es ist tatsächlich so, dass es im ganzen Land zu je nach Stadtteil oder Region festgelegten Zeiten keinen Strom gibt ! Im Haus angelangt, werden die Männer in den Salon geführt und ich darf in den Frauenbereich gehen zum Essen. In einem der Schlaf- und Wohngemächer setzen wir uns auf Kissen am Boden und schon bald bin ich umringt von vielen Frauen und Kindern und werde von oben bis unten gemustert und bestaunt. Die Verständigung ist etwas schwierig, weil keine der Frauen Englisch kann; ab und zu kommt einer der Männer schauen ob mir nichts fehlt und die können dann ein wenig übersetzen. Aber schon nach kurzer Zeit ist der Bann gebrochen und wir unterhalten uns mit Händen und Zeichensprache ! Das Essen ist sehr gut, es gibt Fladenbrot, ein Spinatgemü se, ein Saucengericht, Reis und Joghurt dazu.

Gegessen wird von Hand mit Hilfe des Brots. Zum Dessert gibt es Guavafrüchte. Nach dem Essen werde ich „beschmückt“ mit Armreifen, die sie kaum über mein grobes Europäer-Handgelenk bringen… mit Seife geht‘s dann besser ! Als es Zeit zum Aufbruch wird, schenkt mir die Tochter des Chefs noch einen Goldring, eine Uhr (!) und Stoff, um mir ein „anständiges“ Kleid nähen zu lassen…. es ist unmöglich, diese Geschenke zurückzuweisen, obwohl sie mich ziemlich beschämen! Und auf den Nachhauseweg geben sie uns auch noch Flaschen mit Sprite, Fanta und Cola mit !! Ein unvergesslicher Abend !

Am nächsten Morgen sind wir wie abgemacht um sieben Uhr parat, aber unsere Eskorte schläft noch tief und fest… da sie uns mit ihrem Jeep den Ausgang versperrt, müssen wir erst ihr Auto rausschieben, bevor wir rausfahren können. Uns wird dann schnell klar, wieso sie absolut kein Interesse zeigen uns die nächste Strecke zu begleiten : 50 km Baustelle ohne asphaltierte Strasse voller Löcher und Krater, wo sich die Lastwagen stauen und ständig überholen. Immer wieder gibt es Verstopfungen, wo keiner mehr durch kommt weil sie einander so idiotisch überholen… – und das alles in einer riesigen Staubwolke !

Lastwagen am Überholen…

Nach 3 Stunden haben wir es geschafft und es erwartet uns eine frisch geteerte, tadellose Asphaltstrasse fast ohne Verkehr (logisch: die sitzen ja alle in der Baustelle fest…)!

Unser Glück ist nur von kurzer Dauer, die nächste Polizeistelle wartet schon auf uns… wir sind an der Grenze zum Punjab und jetzt gibt es richtig Ärger… damit wir passieren können, brauchen wir dieses NOC-Papier aus Quetta ! Ausser in Loralai hat uns keiner davon erzählt und jetzt wollen sie uns bis nach Quetta (ca 450 km) zurückschicken ! Aber der Vorteil in einem korupten Land ist der, dass es immer eine Lösung gibt… Syed sagt uns grad als erstes, wir sollen ja kein Schmiergeld zahlen, das würde sich auch anders lösen lassen. Er darf eigentlich fahren, aber bei ihm haben sie wegen dem Carnet etwas auszusetzen (was sich dann auch löst). Wir aber müssen zurück zum 3 km entfernten Polizeiquartier und uns per Fax so ein NOC besorgen. Ich bezweifle erst, dass die hier überhaupt ein Faxgerät besitzen, muss dann aber feststellen, dass auch Internet und Sateliten-TV vorhanden sind…! Wir verabschieden uns also von Syed, dem wir versprechen müssen uns zu melden, sobald wir in Lahore sind. Er lässt uns offensichtlich nur sehr ungern alleine …

Auf dem Rückweg zum Hauptquartier treffen wir auf den Polizeichef. Ein junger, sehr amerikanisch gekleideter Pakistaner, der sehr perfektes Englisch spricht : unser Glückstreffer des Tages ! Zuerst schimpft er mal mit denen die uns nicht durchlassen, dann kommen wir zu ihm ins Büro, kriegen zu trinken und ein interessantes Buch über moderne Beziehungen zur Religion (!) in die Hand gedrückt (= ob das wohl länger dauern wird…?!) und als er dann selber kommt, spielt er ABBA und Enya- Musik vom Laptop und fängt an, uns ein NOC – Papier zu fälschen…!!! Dieses Land überrascht uns immer wieder ! Weil es ihm dann aber doch etwas lange dauert, organisiert er uns doch noch einen offiziellen Fax, wie er das in der kurzen Zeit zustande bringt ist ein ziemliches Rätsel… Aber um Weiterzufahren ist es nun eh schon zu spät und wir dürfen im Quartier übernachten und werden zu ihm nach Hause zum Essen eingeladen. Wir führen ein sehr persönliches Gespräch über sein Land und den Islam. Für junge, ambitionierte Leute ist es sehr schwierig in diesem Land mit riesengrosser Korruption und wo ohne Beziehungen gar nichts geht. Die Pakistaner sind sehr unzufrieden mit ihrer Regierung und viele wünschen sich General Musharraf zurück. Wir sind auch erstaunt wie offen viele Leute ihren Unmut über die Zustände im Land aussprechen; sogar, wenn sie nicht viel Englisch können, teilen sie uns das immer recht schnell mal mit.

Truckrush-hour

Am nächsten Morgen dürfen wir dann die Punjab-Grenze nach einer Teetrinkete mit dem Grenzchef problemlos passieren. Leider geht es Kölbi nicht sehr gut, er hat sich eine Magenverstimmung eingefangen, wohl vom vielen Ärger mit der Polizei… Wir kriegen eine Töffli-Eskorte über den Pass nach Fort Munroe, die sich aber recht schnell wieder von uns verabschiedet. Beim nächsten Kontrollpunkt treffen wir zwei Engländer in einem Laster, die bisher kaum Eskorten hatten und in uns keimt Hoffnung, dass wir uns wieder einmal frei bewegen werden…. Weit gefehlt, wir werden wieder von einer zur andern weitergegeben ! In die schlimmste geraten wir, als gerade ein Minister (die immer mit Eskorte fahren) auf dem Weg ist und wir uns ihnen anschliessen müssen. Die fahren mit 80 kmh durch Dörfer und Städte, voraus ein Polizeiauto, das mit Sirenen alles von der Strasse scheucht und hintendrein eine schwerbewaffnete Spezialeinheit der Armee… Nach einer halben Stunde sind wir fix und fertig und weigern uns so weiterzufahren! Also rast der Minister in seinem Auto weiter und wir fahren unser Tempo mit der Spezialtruppe vorneweg…- was wohl die Einheimischen von uns denken ???

Am späten Nachmittag treffen wir in Multan ein, einer grösseren Stadt, von wo an nach unserem Wissen keine Eskorten mehr nötig sind. Wir werden – wieder einmal – ins Polizeihauptquartier gefahren. Entnervt versuchen wir den Eskorten klar zu machen, dass wir lieber ohne sie weiterfahren würden, was sie wiederum sehr erstaunt…OK, das ginge schon in Ordnung, aber morgen müssten wir die ersten 8 km aus der Stadt noch eine haben… und falls wir die Stadt besichtigen möchten, ginge das auch nur mit bewaffneter Eskorte und nach einstündiger Voranmeldung… nein, danke, wir verzichten !

Das einzige Highlight ist unser Campingplatz mitten im Hauptquartier auf dem grünen Cricketfeld von Bäumen umgeben und weit von der lärmigen Strasse entfernt ! Nach einem gemütlichen Schwatz mit zwei dieser Elitesoldaten über Gott und die Welt legen wir uns früh schlafen. Nach nur zwei Stunden werden wir aus dem tiefsten Schlaf gerissen: umparkieren ! Es ist Schichtwechsel und der frische Polizeichef findet wir dürften nicht auf freiem Feld (mitten im Polizeihauptquartier…) stehen, sonder müssten zwischen die Häuser zügeln…nahe an der Strasse, mit viel Kommen und Gehen die ganze Nacht durch…da ist nicht mehr viel von Schlafen ! Am nächsten Morgen bin ich mit meinen Nerven ziemlich fertig und wir diskutieren schon, Pakistan so schnell wie möglich zu verlassen. Zum Rausfahren frage ich Kölbi, ob er die Eskorte schon gesehen habe, aber er meint, die würden uns am Tor dann schon aufhalten und eine organisieren… – aber oh Wunder : wir kommen ans Tor, der Torwächter macht auf und wir fahren raus. Einfach so ! Ich kann es nicht glauben !!! Der arme Torwächter wird wohl noch den Zusammenschiss seines Lebens gekriegt haben…

Aber wir geniessen unsere Freiheit in vollen Zügen; zucken nur immer zusammen, wenn wir Polizei sehen, aber sie halten uns nirgends mehr auf ! In einem einfachen Lastwagen-restaurant essen wir zu Mittag – der Besitzer lädt uns spontan ein, er gibt uns unser bezahltes Geld zurück ! Unglaublich !

Wir fahren bis Lahore, wo wir eine Adresse von einem Traveller-Hotel haben (Regale Internet Inn) und stellen uns ein grosses Haus mit Garten vor, wo wir ein wenig ausspannen können… die Realität sieht ziemlich anders aus, wieder einmal, und wir landen auf einem staubigen bewachten Parkplatz, dürfen aber die Dachterrasse und das Internet des (kleinen, engen) Hotels benützen. Der Besitzer, Mr.Malik, ist Journalist und kümmert sich liebevoll um seine Gäste. Allen Frauen schenkt er erst mal einen traditionellen Dress, damit sie richtig angezogen sind…! Hier treffen wir auch eine Franzosenfamilie mit vier Kindern wieder, die wir schon in Shiraz kurz gesehen haben. Sie sind seit 3 Jahren mit ihrem Lastwagen unterwegs und denken so langsam an die Heimkehr…Solche Treffen sind immer gut um sich auszutauschen, zu wissen was wo wie läuft etc.

Lahore

Am nächsten Morgen rufen wir Syed an, um ihm zu sagen wir würden ihn in den nächsten Tagen besuchen, aber er lässt sich nicht davon abbringen sofort loszufahren und uns in ca 4 Stunden abzuholen…das Wiedersehen ist herzlich und ab sofort haben wir nichts mehr zu bestimmen, wir sind seine Gäste ! Er telefoniert seinem Neffen, der etwas ausserhalb Lahores wohnt, er muss uns sofort abholen kommen… Ziemlich kurzfristig und unvorbereitet treffen wir bei seiner Familie ein, die in helle Aufregung gerät: „richtige Ausländer“ zu Besuch ! Sie kochen für uns, Syed schläft bei ihnen, sie fahren uns umher und zeigen die Stadt etc etc. Wir werden überall herzlich aufgenommen. Dies scheint die Mittelschicht Pakistans zu sein, die Kinder studieren alle, auch die Tochter, sie haben Haus und Auto und ein eigenes Unternehmen. Am übernächsten Tag fahren wir dann mit Syed nordwärts in sein Dorf. immer wieder müssen wir anhalten, Freunde besuchen, Tee trinken und essen. Für uns sehr interessant, aber mit der Zeit auch etwas ermüdend, da die wenigsten englisch sprechen.

Am nächsten Morgen verabschieden wir uns, weil ja das Eid-Fest vor der Türe steht, für das Syed eigentlich nach Pakistan gekommen ist. Es ist zu Ehren Abrahams, der seinen Sohn Gott opfern wollte, dann aber nur ein Lamm schlachten musste. So werden an diesem Fest überall Tiere geschlachtet und das Fleisch mit den Nachbarn und armen Leuten geteilt. Ein dreitägiges Fest, fast wie bei uns Weihnachten. Für uns eine gute Zeit um in Islamabad zu sein, es hat fast keinen Verkehr und ist schön angenehm ruhig überall. Wir können sogar mit unseren Fahrrädern durch die Strassen kurven !

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